Verhaltens- und Verhältnisprävention
Arbeits- und Gesundheitsschutz für Ihre Mitarbeiter

Egal, wo: der Arbeitsplatz muss stimmen. Mitarbeiter müssen ihn ohne Gefahren nutzen können. Dabei ist es unerheblich, ob es um Tätigkeiten in einer großen Werkhalle oder um solche in einem kleinen abgetrennten Büro geht. Ziel müssen ausgeglichene Belastungen und Beanspruchungen sein. Das Raumklima muss passen. Lärm, Blendung, Zugluft, Vibrationen oder schädliche Strahlungen müssen vermieden werden. Letztlich müssen auch die Voraussetzungen für optimale Körperhaltung stehen.
Setzen Sie jetzt den Grundstein für Ihr erfolgreiches Unternehmen, indem Sie Mitarbeiter und Verantwortliche schulen und gesundheitliche und psychische Gefahren am Arbeitsplatz vermeiden.
Verhältnis- und Verhaltensprävention im Alltag
Oberstes Ziel der Verhaltensprävention ist es das Gesundheitsrisiko sowie psychische Belastungen bei einzelnen Mitarbeitern zu vermeiden. Bei der Verhältnisprävention liegt der Fokus auf der Gesundheitsvorbeugung im Hinblick auf die Arbeitsplatzgestaltung, der Arbeitsstätte, die Arbeitsmittel und die sonstige Arbeitsumwelt.
Doch wie setzt man beides konkret im Betrieb um?
Kommt Ihnen das bekannt vor?….
- erhöhtes Aufkommen von Arbeitsausfällen Ihrer Mitarbeiter?
- gesundheitliche und psychische Probleme am Arbeitsplatz?
- Gefahrenstoffe und schwere Anlagen gefährden das Wohl Ihrer Mitarbeiter?
- Das Thema Ergonomie am Arbeitsplatz wurde bisher eher stiefmütterlich behandelt?
Wenn Sie diese oder ähnliche Fragen bejahen können, fehlte Ihnen bisher der Fokus für das Thema Verhaltensprävention am Arbeitsplatz.
Ändern wir das!

Ein Unternehmen ist nur so gut, wie der schwächste Mitarbeiter.
Im Umkehrschluss bedeutet das, je motivierter und stärker Ihre Mitarbeiter,
umso erfolgreicher Ihr Unternehmen.
Verhaltensprävention In Ihrem Unternehmen- so geht’s
Die Voraussetzungen müssen stimmen. Dabei geht es nicht um eine Wohlfühloase. Es geht um effektive Einrichtung des Arbeitsplatzes, um optimale Raumgestaltung und um passgenaue Arbeitsmittel.
Mein Job: Sie trainieren und fit machen.
Wir schauen zusammen in Ihrem Betrieb auf die vorhandene Arbeitsumgebung, Arbeitsmittel, Arbeitsplätze und mögliche belastende Arbeitsbedingungen. Am Anschluss analysiere ich die arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung und gebe Ihnen einen individuellen Fahrplan für die Umsetzung der Gesundheitsförderung an die Hand. Denn so schaffen wir Raum für Vertrauen und neue Motivation für Ihre Mitarbeiter.
- Verbessern Sie die Arbeitsplätze Ihrer Mitarbeiter
- Eliminieren Sie potentielle Gefahren und beugen Arbeitsunfällen vor
- Optimieren Sie das Betriebsklima oder
- Verringern Sie Krankheitstage und Arbeitsausfälle

Mögliche Maßnahmen der präventiven Gesundheitsförderung in
Ihrem Unternehmen
- Aufklärung und Beratung
(Ernährung, Sucht, Depression, Burnout) - psychosoziale Betreuung
- arbeitsmedizinische Betreuung
- Förderungsprogramme für psychische und körperliche
- Fitness
- ergonomische Arbeitsplatzgestaltung
- Informations- und Kommunikationsmanagement
- betriebliches Eingliederungsmanagement
- Beteiligung und Einbindung der Mitarbeiter
- Führungskräfte schulen – gesundheitsförderliche Führung
All das können wir auch in Ihrem Betrieb umsetzen!
Meine langjährige Erfahrung im Großkonzern hat mir gezeigt, wie sich die Gesundheit jedes einzelnen Mitarbeiter auf Motivation und die Verbundenheit zum Unternehmen auswirkt. Die Rechnung ist ganz einfach: Je mehr sich ein Unternehmen ins Zeug legt, desto motivierter der Mitarbeiter. Er kommt gerne zur Arbeit und schafft über sein eigentliches Ziel hinaus Ergebnisse, die maßgeblich den Erfolg des Unternehmens beeinflussen.

Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen und vereinbaren Sie einen
kostenloses Erstgespräch und ich gebe Ihnen bereits am Telefon 3 Dinge mit, die Sie sofort umsetzen können.
Verhaltensprävention lohnt sich! Immer!
Eine gemeinsam Studie der Internationalen Vereinigung für soziale Sicherheit (IVSS), der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) 2010, kam zum Ergebnis, dass bei Investitionen in betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz aus einzelwirtschaftlicher Sicht ein Return on Prävention in Höhe von 2,2 vorliegt. Konkret bedeutet dies, dass Unternehmen, die 1 EUR pro beschäftigter Person und Jahr in betriebliche Prävention investieren, mit einem potenziellen ökonomischen Erfolg in Höhe von 2,2 EUR rechnen können.